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Schepelmann, Maja: Kants Gesamtwerk in neuer Perspektive. Münster: Mentis 2017. 520 Seiten. [978-3-95743-090-8]

Rezensiert von Nico D. Müller (Universität Basel)

Kant hat ungefähr achtzig Schriften hinterlassen – in welchem Verhältnis stehen sie zueinander? Gibt es Werkphasen und Umbrüche oder verfolgte Kant ein lebenslanges Großprojekt? Wenn ja, was für eines? Maja Schepelmann vertritt in Kants Gesamtwerk in neuer Perspektive die Auffassung, dass Kants Gesamtwerk ein einziges zusammenhängendes und rhetorisch ausgestaltetes Projekt ist, in dessen Zentrum die Kommentierung der philosophischen Tradition steht. Schepelmanns Position lässt sich auf zwei Arten in die bestehende Literatur einordnen:

Erstens reagiert Schepelmann auf die oft kritisierte „Regionalisierung" der neueren Kant-Forschung (Henrich 2000; Hutter 2003), indem sie ein radikal am großen Ganzen des Kantischen Oeuvres ausgerichtetes Projekt vorlegt. Die Kommentierung von Kants Gesamtwerk war zuletzt um die Mitte des 20. Jahrhunderts im englischsprachigen Raum üblich und ist seither eher verpönt. Das Ergebnis früherer Interpretationen des Gesamtwerks, welche sich typischerweise auf Kants kritische Periode beschränkten, war oftmals eine starre, monolithische Auffassung von Kants Schaffen. Dieser Tendenz setzten sich zunehmend kritische Stimmen entgegen (z.B. Ward 1972; Werkmeister 1979, 1980; Guyer 2006a, 2006b; Bird 2006; Ameriks 2012), die im Gegenzug die Entwicklung von Kants Denken über die Zeit hinweg hervorhoben. Heute fasst man Kant für gewöhnlich als einen Philosophen auf, der unterschiedliche philosophische Ziele verfolgte, verschiedene Interessen hatte, oft mit eigenen Schriften unzufrieden war, sich Irrtümer eingestand und bei aller Systematizität ein stilistisch und inhaltlich heterogenes Werk hinterließ. Entsprechend sind in neuerer Literatur Beiträge selten geworden, die das gesamte Kantische Oeuvre auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen versuchen; die Forschung beschäftigt sich heute typischerweise mit einem eng eingegrenzten Teil von Kants Schriften statt mit dem großen Ganzen. Dem stellt sich Schepelmann entgegen.

Zweitens knüpft Schepelmann an Arbeiten an, welche Kant als Rhetoriker (Bezzola 1993; Greeves 2000; Stroud 2014) oder Schriftsteller (Goetschel 1990; Stammen & Bevc 1999) betrachten. Diese etwas neuere Literatur ist zum Teil eine Reaktion auf die Auffassung, Kant lehne alle Rhetorik vehement ab. In einer Fußnote in der Kritik der Urteilskraft (AA05: 327FN) beschreibt Kant die Rednerkunst tatsächlich als „keiner Achtung würdig“. Zugleich unterscheidet er die bloße Rednerkunst aber von der Rhetorik und zeigt damit, dass er ein weit nuancierteres Verhältnis zur Rhetorik hat als eine pauschale Ablehnung (Stroud 2014). Die Sicht auf Kant als bewussten Gestalter von Texten ist damit nichts bahnbrechend Neues – doch Schepelmann setzt sie in einen neuen Kontext.

Schepelmann kündigt eine radikale „neue Perspektive" an: Kant soll als Kommentator und Fortführer philosophischer Traditionen aufgefasst werden, dessen eigenes Werk ein durchkomponiertes Ganzes darstellt. Kants Schriften seien als Kapitelfolge aufzufassen, mittels welcher ein von Beginn an vorgezeichneter Weg beschritten werde (25). Man soll also davon ausgehen, dass beinahe jeder Aspekt des Gesamtwerks das Resultat einer bewussten gestalterischen Entscheidung Kants ist – auch scheinbare Umbrüche, Themenwechsel und irritierende Passagen. Damit entwirft Schepelmann ein Gegenprogramm zur regionalisierten Kant-Forschung, indem sie Kant als Rhetoriker und Schriftsteller die maximale Autorität über seine Schriften zugesteht.

Schepelmanns Monografie ist in drei Hauptteile gegliedert. Die Argumente der verschiedenen Teile sind voneinander unabhängig genug, dass im Folgenden jeweils ein Hauptteil zusammengefasst und kritisch diskutiert werden kann.

Teil I stellt das Vorhaben vor, eine „neue Perspektive" auf Kants Gesamtwerk zu erschließen. Damit ist eine Perspektive gemeint, welche grundsätzlich von der rhetorischen Ausgestaltung der Texte (a), von Referenzen auf die philosophische Tradition (b) und der Durchkomponiertheit von Kants Gesamtwerk (c) ausgeht. In der konkreten Anwendung läuft die Perspektive darauf hinaus, dass die Interpretin Stilfiguren, Anspielungen und Verweise (auf eigene und fremde Werke) bei Kant zu identifizieren versucht. Was die Referenzen auf die philosophische Tradition angeht, sollte man sich laut Schepelmann nicht auf von Kant explizit deklarierte Referenzen beschränken (91). Vielmehr gibt es laut Schepelmann Grund zur Annahme, dass Kant zahlreiche undeklarierte Referenzen verwendet hat und dass „Referentialität" – verstanden als die Eigenschaft, sich auf andere Texte zu beziehen – ein durchgehendes Merkmal der Schriften Kants ist (97). Kant schließe nämlich an die Tradition der philosophischen Eklektik an, in der die teilweise implizite Kommentierung der Tradition im Zentrum stehe (63). Dies sei der direkte Vorläufer von Kants Methode der Kritik. Wer diese „neue Perspektive" einnimmt, liest Kants Gesamtwerk also als eine rhetorisch ausgestaltete und von Anfang bis Ende durchkomponierte Diskussion der philosophischen Tradition.

Ebenfalls in Teil I diskutiert Schepelmann einen grundsätzlichen Einwand gegen die These der Durchkomponiertheit von Kants Werk: Bei Kant gibt es diverse Stellen, an denen er eine Meinungsänderung festhält, philosophische Irrtümer eingesteht oder sich von früheren Positionen distanziert. Das scheint klar dagegen zu sprechen, dass Kants Werk restlos durchkomponiert ist. Schepelmann argumentiert demgegenüber, dass sich diese Selbstbezichtigungen als rhetorische Stilmittel (genauer das Stilmittel der sog. Dubitatio) interpretieren lassen (57).

Überzeugen Schepelmanns Ausführungen im ersten Teil? Dass es sich lohnen kann, besonders auf rhetorische Stilmittel und Referenzen auf die philosophische Tradition zu achten, dürfte kaum kontrovers sein. Immerhin ist bekannt, dass Kant überaus belesen und umfassend über die philosophische Tradition und aktuelle Entwicklungen seiner Zeit informiert war – er macht zahlreiche explizite Literaturverweise und hatte zusätzlich als Bibliothekar und zeitweiliger Untermieter eines Buchhändlers Zugang zu fast allem, was in Preußen an gelehrten Schriften verfügbar war (Vorländer 1924). Wenn also in einem Begriff oder Argument Kants eine klare Parallele zu früheren oder zeitgleichen Werken besteht, ist es grundsätzlich plausibel, dass Kant diese Werke gekannt hat. Es spricht auch nichts dagegen, Kant die bewusste Verwendung vieler rhetorischer Stilmittel zuzutrauen (vgl. Stroud 2014).

Für die meisten LeserInnen von Schepelmanns Werk dürfte aber die Annahme der kompletten Durchkomponiertheit von Kants Gesamtwerk sehr schwer zu akzeptieren sein. Zugegeben: Schepelmann muss nicht behaupten, Kant hätte jedes Detail seines Gesamtwerks bereits im Vorhinein genau geplant – nur die großen Bögen, so wie Schepelmann sie versteht, müsste er bereits zum Zeitpunkt seiner frühesten Schriften gekannt haben. Dann aber muss Schepelmann behaupten, dass der Kant der Lebendigen Kräfte (1747) bereits die kritische Philosophie vorausplante und nur in weiser Voraussicht nichts über sein Vorhaben sagte. Das scheint weit hergeholt. Zudem ist es viel verlangt, dass die Leserin jede Stelle (sogar im Briefwechsel) als bloße Rhetorik verstehen soll, sobald Kant frühere Irrtümer zugibt. Um eines von Schepelmanns eigenen Beispielen zu nehmen:

„Ich bemerke, indem ich dieses hinschreibe, daß ich mich nicht einmal selbst hinreichend verstehe und werde Ihnen Glück wünschen, wenn sie diese einfache dünne Fäden unseres Erkenntnisvermögens in genugsam hellem Lichte darstellen können." (Zitiert nach Schepelmann 57)

Es ist plausibel, dass Kant hier, wie Schepelmann schreibt, durch einen rhetorischen Selbstzweifel (Dubitatio) Bescheidenheit zeigt. Doch daraus kann man nicht schließen, dass Kant keinen echten Selbstzweifel festhält. Man kann die Rhetorik analysieren und Kants Worte gleichzeitig für bare Münze nehmen. An anderen Stellen gilt dasselbe für Kants Aussagen über eigene frühere Irrtümer: Es kann eine rhetorische Funktion erfüllen, Irrtümer zu erwähnen, doch das heißt noch lange nicht, dass Kant sie nicht für echte Irrtümer hielt. Die Perspektive der Rhetorik unterstützt die Perspektive der Durchkomponiertheit also nicht ohne weiteres.

Teil II demonstriert, was die „neue Perspektive" im Anwendungsfall leistet. Damit hat der Teil eine argumentative Rolle in Schepelmanns Monografie, insofern der Nutzen das Verfahren rechtfertigen soll. Andererseits geht Teil II klar über diese Rolle hinaus, denn es wird weit mehr geliefert, als für die Illustration und Rechtfertigung von Schepelmanns Perspektive nötig wäre. Vielmehr unternimmt Schepelmann im Mittelteil der Monografie eine exegetische tour de force, die sich an zahlreichen zentralen Begriffen aus allen Schriften Kants orientiert.

Schepelmann fasst Kants Gesamtwerk zu zwei hauptsächlichen Gedankengängen zusammen: Der erste drehe sich um die Begriffe der Zeit, der Kraft und der Bewegung. Zu diesem Gedankengang sollen aber laut Schepelmann auch Schriften wie die Grundlegung, die Metaphysik der Sitten und die Religionsschrift gehören (124ff.). Diese Einordnung der moralphilosophischen Schriften ist für die Leserin kaum nachvollziehbar und wird durch die Erörterungen im Einzelnen leider auch nicht plausibler.

Der zweite Gedankengang, zu dem bei Weitem weniger Schriften gehören, dreht sich um die Frage, welche erklärende oder begründende Rolle dem Begriff des Zwecks zukommt (134). Die Erläuterung der zahlreichen Referenzen, die Schepelmann in den beiden Gedankengängen nachweist, füllt den größten Teil der Monografie. Teil II lebt denn auch von der Vielzahl exegetischer Beispiele, die hier aus Platzgründen nicht annähernd wiedergegeben werden kann. Zur Illustration: Geht es um den Kantischen Begriff der Freiheit, diskutiert Schepelmann Bezüge auf Chrisypp, Aristoteles, Seneca, Cicero, Cudworth, Melanchthon, Hobbes, Spinoza, John Milton, Crusius, Leibniz, Duns Scotus, Luther, Voltaire, La Mettrie, Priestley, Lichtenberg, Montesquieu, Rousseau und Diderot (266ff.). Bei den meisten diskutierten Begriffen sind die identifizierten Referenzen ähnlich zahlreich und weitläufig.

Teil II spielt eine Doppelrolle, die auch für die Bewertung der Monografie wichtig ist – der Teil dient zur Illustration und Rechtfertigung der „neuen Perspektive“, stellt aber auch unabhängig davon eine exegetische Leistung dar. Als exegetische Leistung ist Teil II reichhaltig, fundiert und überzeugend. Schepelmann gelingt es auf eindrückliche Weise, unzählige Parallelen zwischen Kant und diversen Autoren der philosophischen Tradition aufzuzeigen. Betrachtet man den Mittelteil andererseits als Illustration und Rechtfertigung der „neuen Perspektive”, gelingt er nur teilweise. Durch Schepelmanns Ausführungen wird deutlich, was sie sich unter ihrer „neuen Perspektive" vorstellt und dass diese Perspektive in der Tat neue Seiten Kants erschließen kann. Doch falls die Leserschaft nicht selbst schon den beeindruckenden Wissensstand der Autorin mitbringt, wird sie an vielen Stellen nicht nachvollziehen können, wie Schepelmann auf die von ihr gelieferten Referenzen gekommen ist. Auch den Bezug zum angeblichen Gesamtprojekt Kants werden viele LeserInnen manchmal aus den Augen verlieren. So wird für Außenstehende letztlich nicht ersichtlich, wie sie die „neue Perspektive" genau einzunehmen haben.

In Teil III nutzt Schepelmann ihre Interpretation, um Beiträge zu langjährigen Debatten der Kant-Forschung zu liefern. Erstens argumentiert sie gegen die weitverbreitete Auffassung, die Prolegomena seien falsch zusammengesetzt und gehörten korrigiert (331ff.). Fasst man scheinbare Unstimmigkeiten als rhetorische Stilmittel auf statt als unbeabsichtigte Fehler, ist eine Korrektur der Prolegomena nicht nötig. Zweitens argumentiert Schepelmann für die These, dass die anonym veröffentlichte Schrift Betrachtungen über das Fundament der Kräfte und die Methoden, welche die Vernunft anwenden kann, darüber zu urtheilen von Kant stammt (337ff.). Das Argument lautet im Wesentlichen, dass diese Schrift inhaltlich gut in den – als durchkomponiertes Ganzes verstandenen – Gesamtverlauf von Kants Oeuvre passt. Drittens folgt ein analoges Argument zugunsten der These, dass Immanuel Kants Logik – ein Handbuch zu Vorlesungen, herausgegeben von Gottlob Jäsche, ein eigenhändiges Werk Kants ist (345ff.). Zum Abschluss von Teil III hebt Schepelmann hervor, dass die Kritik der Urteilskraft gemäß der von ihr vorgeschlagenen Perspektive eine Art Höhepunkt des Gesamtwerks darstellt, da in ihr zuvor getrennte Gedankengänge verwoben würden (351ff.). Sie sieht weiteren Forschungsbedarf in Bezug auf die Kritik der Urteilkraft in dieser Perspektive.

Teil III ist stärker von der Annahme der Durchkomponiertheit des Gesamtwerks abhängig als die vorhergehenden Teile. Damit baut er einerseits auf dem kontroversesten Aspekt von Schepelmanns Vorhaben auf. Andererseits wird in Teil III besser sichtbar, was an der Annahme der Durchkomponiertheit attraktiv ist: Man kann damit für die Eigenhändigkeit gewisser Schriften argumentieren und im besten Fall Originalschriften Kants neu identifizieren. Allerdings neigt diese Methode zu falsch-positiven Befunden der Eigenhändigkeit. Auch die selbst erfundenen Malereien des Kunstfälschers Wolfgang Beltracchi wurden von vielen ExpertInnen mit dem Argument als echt beurteilt, dass die Werke gut als „verschollene" Stücke in den Verlauf des Gesamtwerks der verstorbenen Künstler passen würden. Das spricht dafür, den Bezug zum Gesamtwerk zwar zu berücksichtigen, aber nicht als alleinige Basis für ein Urteil über die Eigenhändigkeit zu verwenden. Mehr muss Schepelmann aber auch nicht behaupten.

Insgesamt ist Schepelmanns Plädoyer für eine Emphase auf Rhetorik und Referentialität in der Kant-Exegese eindrücklich und überzeugend. Die steile These, Kants Gesamtwerk sei komplett durchkomponiert, ist für dieses Plädoyer nicht zwingend erforderlich, selbst wenn sie von Schepelmann stark betont wird. Die These der Durchkomponiertheit verliert an Klarheit und Plausibilität, sobald Schepelmann die eigentliche Komposition darlegt. Zunächst werden aus einer Gesamtkomposition zwei Argumentationslinien, welche ihrerseits thematisch weitläufig und nahezu allumfassend sind. Bald wird Kants Vorhaben als „Panorama-Glossierung der Philosophie" bezeichnet (63). Wo aber ein Panorama-Bild aus fix zusammenhängenden Teilen von links nach rechts besteht, zeigt sich in Kants Werk über die Zeit hinweg eine ziemlich wilde Mischung von Referenzen, die keine ohne weiteres erkennbare Ordnung aufweist. Je mehr Kants Gesamtwerk auf ein einziges Projekt zusammengefasst wird, desto unklarer wird das Projekt.

Dennoch ist Kants Gesamtwerk in neuer Perspektive ein in vielen Punkten überzeugendes und überaus umfassendes Buch, das insbesondere in drei Hinsichten wertvolle Beiträge zur Kant-Forschung macht:

  1. Die an Rhetorik, Referentialität und Durchkomponiertheit orientierte Perspektive ermöglicht das Erkennen wichtiger und zu wenig beachteter Aspekte von Kants Schriften.

  2. Die einzelnen Ausführungen in Teil II liefern zahlreiche wertvolle Hinweise für Kant-LeserInnen aller Interessensgebiete und stellen eine sehr wertvolle exegetische Leistung dar.

  3. Die vorgeschlagene Perspektive liefert neue, originelle und diskussionswürdige Kriterien für die Beurteilung der Eigenhändigkeit und Unverfälschtheit angeblicher Schriften Kants.

Insgesamt ist Schepelmanns Werk trotz der genannten unklaren und unplausiblen Punkte instruktiv, lehrreich und überaus empfehlenswert für alle, die sich für die Exegese von Kants Werk interessieren.

Literatur

Ameriks, Karl. Kant’s Elliptical Path. Oxford: Oxford University, 2012.

Bezzola, Tobia. Die Rhetorik bei Kant, Fichte und Hegel: Ein Beitrag zur Philosophiegeschichte der Rhetorik. Tübingen: Niemeyer, 1993.

Bird, Graham. A Companion to Kant. Hoboken, NJ: John Wiley & Sons, 2006.

Goetschel, Willi. Kant als Schriftsteller. Wien: Passagen-Verlag, 1990.

Guyer, Paul. Kant. London: Routledge, 2006a.

Guyer, Paul. The Cambridge Companion to Kant and Modern Philosophy. Cambridge: Cambridge University Press, 2006b.

Greeves, David R. Kritik der Rhetorik am Ende des 18. Jahrhunderts: Das Verhältnis zwischen Rhetorik und Philosophie bei Kant. Stuttgart: Ibidem-Verlag, 2000.

Henrich, Dieter. „Systemform und Abschlußgedanke. Methode und Metaphysik als Problem in Kants Denken (Vortrag auf dem Berliner Kant-Kongreß 2000)“, in: Information Philosophie 5/2000, 7–21.

Hutter, Axel. Das Interesse der Vernunft: Kants ursprüngliche Einsicht und ihre Entfaltung in den transzendentalphilosophischen Hauptwerken. Hamburg: Felix Meiner Verlag, 2003.

Stammen, Theo & Bevc, Tobias. Kant als politischer Schriftsteller. Würzburg: Ergon Verlag, 1999.

Stroud, Scott R. Kant and the Promise of Rhetoric. University Park, PA: Pennsylvania State University Press, 2014.

Vorländer, Karl. Immanuel Kant: der Mann und das Werk. Leipzig: Meiner, 1924.

Ward, Keith. The Development of Kant’s View of Ethics. New York: Humanities Press, 1979.

Werkmeister, William H. Kant’s Silent Decade. A Decade of Philosophical Development. Tallahassee, Fl.: University Presses of Florida, 1979.

Werkmeister, William H. Kant: The Architectonic and Development of His Philosophy. La Salle, Ill.: Open Court, 1980.

Vorländer, Karl. Immanuel Kant: der Mann und das Werk. Leipzig: Meiner, 1924.

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